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Buick Skylark

Baujahr: 1968
Motor: 3.7L V6
Gebtriebe: Handschaltung
Kaufpreis CHF: Auf Anfrage

Der Schweizer mit Amerikanischen Wurzeln.

Der Buick Skylark (dt.: "Himmelslerche", englische Bezeichnung der Feldlerche) war ein Personenkraftwagenmodell, das in den Modelljahren 1953 bis 1954 von Buick als Nachfolger des Roadmaster-Cabriolets in den USA gefertigt wurde. 1953 zählte es als Roadmaster zur Serie 70, 1954 bildete es die eigenständige Serie 100. Von 1962 bis 1972 produzierte Buick eine Serie von Mittelklassewagen unter der Bezeichnung Skylark. Ab 1975 erschienen erneut Skylark-Modelle, die der unteren Mittelklasse angehörten und bis 1998 hergestellt wurden.

1964 wurde der Radstand des Skylark auf 2921 mm vergrößert. Die als zweitüriges Coupé, zweitüriges Cabriolet und viertürige Limousine angebotenen Fahrzeugen hatten hinsichtlich ihres Stylings klarere Linien erhalten. Basismotorisierung war ein V6-Motor mit 3687 cm³ Hubraum und 155 PS (114 kW). Auf Wunsch gab es einen V8-Motor mit 4916 cm³ und 210 PS (154 kW). Im Folgejahr gab es nur einige kosmetische Veränderungen und zusätzlich wurde eine zweitürige Limousine angeboten.

1966 gab es stilistisch nur wenige Veränderungen. Die Limousine entfiel, stattdessen wurde eine viertürige Hardtop-Limousine eingeführt. Der V6-Motor leistete nun 160 PS (118 kW). Als zusätzliche Version wurde ein Gran Sport eingeführt. Die als Coupé und Cabriolet verfügbaren Fahrzeuge besaßen einen V8-Motor mit 6571 cm³ Hubraum und verfügten über eine Leistung von 325 PS (239 kW) bei 4400 min−1.

1967 war der V6 nur noch als zweitüriges Coupé erhältlich. Bei den V8-Modellen kamen ein zweitüriges Hardtop-Coupé und eine viertürige Limousine dazu. Neben dem 4,9 l-V8 gab es auf Wunsch auch einen V8-Motor mit 5571 cm³ und 220 PS (162 kW). Mit diesem Motor – verstärkt auf 260 PS (191 kW) – war auch der Gran Sport 340 verfügbar, der nur in einer Coupé-Version angeboten wurde. Darüber rangierte der Gran Sport 400 mit dem aus dem Vorjahr bekannten Motor, der nun 340 PS (250 kW) leistete.

1968 wurden die Gran-Sport-Modelle zu einer separaten Serie. Die Karosserien der übrigen Skylark-Modelle waren überarbeitet worden. Die Zweitürer verfügten über einen Radstand von nur noch 2.845 mm, beim Viertürer wuchs dieser auf 2946 mm.

Für den Skylark, der in diesem Jahr als zweitüriges Hardtop-Coupé und viertürige Limousine erhältlich war, gab es einen neuen Reihensechszylindermotor mit 4097 cm³ Hubraum und 155 PS (114 kW). Bei dem auf Wunsch verfügbaren V8-Motor war die Leistung auf 5735 cm³ und 230 PS (169 kW) gesteigert worden.

Das luxuriösere Modell war der Skylark Custom, der als viertürige Limousine, viertürige Hardtop-Limousine, zweitüriges Coupé und als zweitüriges Cabriolet erhältlich war. Bei diesen Modellversionen gehörte der V8-Motor zur Grundausstattung. Im Folgejahr änderte sich wenig am Modellangebot.

1970 wurde der Skylark überarbeitet. Die Linien wurden gestrafft, und die Radausschnitte waren deutlicher ausgeprägt. Die Reihensechszylinder-Motoren gab es für das zweitürige Coupé und die 4-türige Limousine, während bei den in ihrer Leistung auf 260 PS (191 kW) gesteigerten V8-Modellen – nun Skylark 350 genannt – neben der viertürigen Limousine ein zweitüriges Hardtop-Coupé erhältlich war. Den Skylark Custom gab es in all diesen Karosserieformen und zusätzlich als 4-türige Hardtop-Limousine.

1971 wurde nur der Kühlergrill umgestaltet. Alle Motoren büßten an Leistung ein; der R6 brachte es nur noch auf 145 PS (107 kW), und der V8 leistete wieder 230 PS (169 kW). Den Skylark gab es nun wieder in den drei Karosserievarianten des Vorjahres als R6 und V8, während sich hinsichtlich der vier angeboten Varianten des Skylark Custom nichts änderte.

 

1972 entfiel der Sechszylindermotor. Der vordere Stoßfänger fiel etwas wuchtiger aus als im Vorjahr. Den deutlich leistungsreduzierten 5,7 l-V8-Motor gab es mit 150 PS (110 kW) oder 175 PS (129 kW). In Verbindung mit letzterem, firmierte der Wagen als Skylark 350. Den Skylark Custom gab es erstmals auch als fünftürigen Kombi, da die separate Kombiserie Sportwagon aufgegeben worden war.

Im Folgejahr wurde der Skylark nicht mehr angeboten. Innerhalb dieser neun Jahre entstanden 1.188.153 Exemplare.

Dieses Model wurde von GM in Biel hergestellt.

Quelle: wikipedia

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